Wasserball in Molawien

 

VON DR: GÜNTER SCHWILL Moldawien, erst nach der Auflösung der UdSSR selbständiges Mitgliedsland der LEN, hat sehr an Spielstärke gewonnen. Nach einem Bericht der Fachzeitschrift "World Waterpolo" Nr.11 vom Oktober 1998 ist den besten russischen Wasserballspielern ein lukratives Angebot zur Annahme der moldawischen Staatsbürgerschaft unterbreitet worden. Spieler wie die Brüder Apanasenko, Koslov, Panfili, Rodionov und andere sollen in die Hauptstadt Kischinau geholt werden und Moldawien zu internationalem Ansehen verhelfen.
Eine Hoffnung besteht für Deutschland, daß die FINA eine Sperre von 12 Monaten beim Wechsel der Nationalität vorsieht.
(17.12.1998)


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