Berliner Regionalligisten wechseln zur Landesgruppe Ost

VON CLAUS BASTIAN

Berlin. Die Bedeutung der Landesgruppe Ost im Wasserball soll aufgewertet und vor allem durch die Übernahme der Mannschaften aus den Vereinen des Berliner Schwimm-Verbandes (BSV) sportlich gestärkt werden.
Auf einer Zusammenkunft mit den Vertretern der Vereine aus den Landesverbänden Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen am 26. Juni in Blumberg bei Berlin wollen die Vertreter aus der Hauptstadt die entscheidende Weichenstellung für ein Zusammengehen mit Beginn der kommenden Spielzeit im Herbst vollziehen.
Bisher spielten die qualifizierten Berliner Mannschaften in der Regionalliga Nord. Parallel dazu sollen auch die übrigen Berliner Vereine beim Nachwuchs und den Frauen die Verbindung zur Landesgruppe Ost vornehmen.
Die vier Regionalbereiche Nord, Ost, Süd und West sind im Waserball Unterbau der Bundesligen.
Den organisatorischen Weg für die Neuordnung hatte in erster Linie der Berliner Schwimm-Verband unter seinem Präsidenten Jörg Haake, dem früheren Wasserballwart des Deutschen Schwimm-Verbandes, geebnet und der Norddeutsche Schwimm-Verband vollzogen.

(14.06.1999)


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