Zweimal Heimrecht im Europacup für deutsche Wasserballer

VON CLAUS BASTIAN

Zu den fünf europäischen Wasserball-Pokalwettbewerben der Männer (3) und Frauen (2) sind sechs deutsche Vertreter gemeldet worden, von denen fünf beim Start in der Saison 2000/01 dabei sind und zwei von ihnenn Heimrecht genießen. Wasserfreunde Spandau 04 Berlin kann bei der Vorrunde zur Champions League pausieren und greift als Teilnehmer der letztjährigen Champions League-Runde erst in der Qualifikationsrunde vom 24. bis 26. November in die nächste Spielzeit ein.
Am Rande der B-Europameisterschaft in La Valetta auf Malta loste der Wasserballausschuß der Europäischen Schwimm-Liga LEN in Anwesenheit ihres deutschen Mitglieds Manfred Vater (Offenbach) für den Saisonstart der deutschen Teilnehmer folgende Gegner:

Europacup der Pokalsieger, Qualifikationsturnier 22. bis 26. November:

Waspo Hannover-Linden bei SKP Kosice/ Slowakei mit Spartakus Wolgograd/ Rußland, Posk Split/ Kroatien, ZC Antwerpen/ Belgien.

LEN-Pokal, Qualifikationsturnier 26. bis 29. Oktober:

SV Bayer Uerdingen 08 bei NC Vouliagmeni/ Griechenland mit Crisul Oradea/ Rumänien, Yüzme Istanbul/ Türkei, VK Maribor/ Slowenien.

SC Rote Erde Hamm im Jahnbad Hamm gegen Mediterrani Barcelona, Partizan Belgrad, Dauphins de Sète/ Frankreich.

Europapokal der Frauen, Vorrundenturnier vom 15. bis 18. Februar 2001

SV Blau-Weiß Bochum bei Kiryat Tivaon Hapoel/ Israel mit Alges e Dafundo Lissabon/ Portugal, Damixa Het Ravijn Zutphen/ Niederlande, Slavia Pilsen/ Tschechien, WSV Basel/ Schweiz.

Europacup der Pokalsiegerinnen, Vorrundenturnier vom 15. bis 18. Februar 2001

Hohenlimburger SV in Hagen gegen Gifa Palermo/ Italien, SKIF Moskau/ Rußland, V. Saint Bordeaux/ Frankreich, VK Koper/ Slowenien, Danaujarosi VSE/Ungarn. 

(03.09.2000)